ReNaturierung - der ganzheitliche Ansatz, uns eine lebenswerte Erde zu bewahren
Man kann es einfach nicht oft genug sagen:
Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht den Menschen nicht.
Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen
Natur gab es schon Millionen von Jahren vor dem Menschen und wird es auch immer geben. Ob der Mensch allerdings in einer solchen Natur leben kann ist fraglich. Wir sollten daher also sehr vorsichtig sein, denn die Menschheit sägt kräftig an dem Ast, auf dem sie sitzt. Wenn der Schnitt zu tief geht, wird er brechen und sich nicht wieder ankleben lassen. Der Baum, an dem dieser Ast hängt, wird es überleben. Es fragt sich nur, was mit den Menschen wird.
Trage Mitverantwortung für Deine Umwelt!
Es sind nicht nur Elefanten, die nicht vergessen... auch die Natur ist schlau!
Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich von allen Klimahysterikern und CO2 Abzockern distanzieren. Gräte Thunfisch und ihre Anhänger haben bei uns nichts verloren. Wir wollen eine lebenswerte Natur mit großer Artenvielfalt. Eines der wenigen Dinge, die auf der Erde seit Millionen von Jahren stabil ist, ist der Wandel des Klimas. Klimawandel hat es zu allen Zeiten gegeben.
Unser Ziel
Um bei dem obigen Beispiel zu bleiben: Wir sehen die Aufgabe des Projektes darin, möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, ihre Mithilfe an der Säge einzustellen und stattdessen heilende Substanzen auf die schon geschlagene Wunde zu bringen.
Erschreckende Wahrheit
Die Menschen haben vor allem in den letzten 200 Jahren ihre "Mutter" Natur arg gebeutelt. Bereits im Jahr 1804 stieg die Zahl der Weltbevölkerung auf über eine Milliarde an. Dies ist eine magische Zahl, da sie ungefähr der Populationsdichte entspricht, bei der die gesamte Menschheit noch im Einklang mit der Natur leben kann.
Heute sind wir 7,76 Milliarden (November 2019)! Versteht es bitte nicht falsch, wir wollen nicht durch Impfungen und sonstigen Unfug die Bevölkerung reduzieren, wie es sich einige Philantropen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Es wird eine Zeit kommen, da sich dies durch Einsicht und echte Entwicklung von selbst wieder normalisiert. Aber nicht nur die Population des Menschen nahm rapide zu, auch die Nutztierpopulationen (natürlich die zum Essen) stiegen exorbitant an. Rinder, Schweine, Hühner und viele andere Tiere werden in so gigantischen Mengen gehalten, daß sie heute ein hundert- oder gar tausendfaches der natürlichen Population darstellen. Hierbei ist die Art der Haltung völlig unerheblich, denn ein Rind z.B., welches im Stall gehalten wird, braucht zwar keine Weide, aber dafür ein größeres Sojafeld.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Natürlich wird niemand Menschen abschaffen wollen, aber die beängstigende Wahrheit wird wohl darauf hinauslaufen, daß die Natur keinen Unterschied zwischen Tier und Mensch macht und regelnd eingreift. Man schaue nur auf die Katastrophen (Katastrophe = Wende) in der Vergangenheit. Bedenkt man die steigenden Meeresspiegel und die Tatsache, daß rund 80% aller großen Metropolen nur wenige Meter über dem Meer liegen, dann kann man sich die Zukunft sehr gut vorstellen.
Soll es wirklich dazu kommen?